Freitag:
Am Karfreitag sind wir dann nach hartem Arbeitstag zum Billard spielen gegangen. Das Spielcafe is nur nen Kilometer entfernt, aber es hat im 10Minutentakt gegossen wie aus Kübeln. Natürlich sind wir trotzdem zu Fuss losgezogen, weil jeder von uns was trinken und keiner mit dem Auto heimfahren wollte ;)
(leider kommen wir natürlich nicht auf die gute Idee unsere Vermieter nach einem Regenschirm zu fragen )
Wir bestellten uns erstmal jeder ein großes (=0,4cl) Heineken, um uns dann fast zu verschlucken, als wir hörten, dass es 5euro kostet!!!
(also, die Idee nicht mit dem Auto zu fahren hat sich mal wieder voll rentiert ;)
Stan "ich räum den Tisch locker auf einmal ab " the man schlug mich dann, nach 2 Stunden Kampf pur, vernichtend mit 7:5. (Michi es tut mir leid, ich hab versagt!!)
Dieses kleine Spiel hat uns dann locker flockige 30euro gekostet und wir machten uns auf den Heimweg. Der führte uns direkt an unserem Lieblingssupermarkt in Frankreich vorbei, bei dem es den guten Streuselkuchen und Zitronenkuchen gibt. (steht wirklich alles auf deutsch da)
Samstag:
Nach einem perfekten Nachmittag, dank Chinesen-Internet-TV und Luca Toni wollten wir uns um 23.00uhr in der Stadt mit 3 anderen Deutschen treffen, die auch bei Continental arbeiten, um uns ein bisschen sinnlos zu betrinken.
Am Place St. Pierre angekommen waren ca. 8 Polizeiautos und Menschenmassen vor jeder Bar. Wir erfuhren, dass der FC Toulouse gerade wieder einmal nur Unentschieden gespielt hat und deshalb hier so viel los ist.
Leider funktionierte das Handy des anderen Deutschen nicht, oder er hatte keinen Empfang, oder er wollte nix mit uns Gesindel zu tun haben. Die Chance bei einer Baranzahl von ungefähr 20 schmälerte unsere Chance, die anderen zufällig zu treffen.
Wir entschieden uns alleine loszustarten und wählten die Bar aus, in der es nicht wie in den anderen brechend voll war, sondern nur gut voll, also schon voll, aber halt nicht ekelhaft voll (you know what i mean).
Bald darauf merkten wir auch warum hier etwas weniger los war; der Türsteher sortierte sauber aus an der Tür und ließ nur jeden vierten rein. Hier hat sich aber unser "Global Player" Status bezahlt gemacht, denn wir sind einfach souverän an ihm vobei marschiert.
Wir bestellten uns ein großes Heineken (diesmal 0,33cl) und blätterten schlappe 6,50euro hin (vielleicht der zweite Grund warum hier nicht ganz so viel los war).
Nach einem Bier wechselten wir dann auch die Lokalität.
Der Rest des Abends war eher weniger spektakulär, aber wir fassten den Entschluss in den nächsten Tagen nach Andorra zu fahren, um billig Alkohol und Zigaretten zu kaufen.
Ab jetzt muss daheim schon immer bisl was getrunken werden vor dem Weggehen, sonst wird das hier nix.
Sonntag, 23. März 2008
wir hassen teuer...
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2 Kommentare:
"Ab jetzt muss daheim schon immer bisl was getrunken werden vor dem Weggehen, sonst wird das hier nix."
War das nicht in Regensburg schon so :)
da kann ich dem beach nur beipflichten.
gut erkannt alex
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